Finden Sie schnell niedriger plättchenzahl verursacht für Ihr Unternehmen: 8 Ergebnisse

OLOID - Typ 600 L

OLOID - Typ 600 L

Der OLOID 600 ist als Oberflächenrührer A oder als OLOID 600 I zum Betrieb in Industrieanwendungen verfügbar. Mechanische und elektrische Daten OLOID-Körper: 555 mm, Edelstahl Gehäuse: Aluminium anodisiert oder Edelstahl Antriebswellen: Edelstahl 1.4435 Motor: Drehstrom-Stirnradgetriebemotor 230 – 400 V; 50 Hz Nennleistung: 750 W Nettoleistungsaufnahme bei 50 U/Min: 450 W (Umwälzstellung, abhängig von Drehzahl und Eintauchtiefe) Gewicht: 108 kg Umwälz- und Belüftungsleistung gemessen bei 50 U/Min: Strömung: 200 m weit, 3 – 6 m tief Förderleistung: 1400 m3/h Schwimmerkonstruktion 4 Jetfloat© aus Lupolen 5261 Z (HD-PE) mit Aufnahmen und Verbindung, Edelstahl 1.4571 Dimensionen (B x L x H): 2004 x 3037 x 400 mm Gewicht: ca. 98 kg OLOID: in 2 Stufen höhenverstellbar und 10 ° neigbar, Pontons können durch Fluten zusätzlich in der Höhe verändert werden
Kleinkläranlagen Kunststoff

Kleinkläranlagen Kunststoff

Durch die Zusammenarbeit mit renommierten Unternehmen ist es uns möglich, ein auf Sie angepasstes Projekt zu planen und in die Tat umzusetzen. Sanierungen und Umrüstungen alter Anlagen durch vollbiologische Montagerüstsätze sind ebenfalls realisierbar. Auch hier versprechen wir Ihnen eine individuelle Betreuung und Beratung von Anfang bis Ende.
Leistungsfähigkeit von Kleinkläranlagen

Leistungsfähigkeit von Kleinkläranlagen

Es gibt auf dem Markt dutzende verschiedene Kleinkläranlagentypen. Bei der Auswahl des für Sie in Frage kommenden Systems ist unter Umständen die Studie der der TU Cottbus zum Thema Leistungsfähigkeit von Kleinkläranlagen. Die komplette Studie können Sie sich hier downloaden. Hier nur graphisch die Ergebnisse. Dabei zeigen die "roten Balken" die Systeme an, welche die Grenzwerte der Größenklasse 1 (Kleinkläranlagen) nicht einhalten. Haben Sie überhaupt kein oder nur ein geringes Vorwissen über Kläranlagen, so nutzen Sie bitte unseren "Kläranlagenkalkulator". Wir haben Ihnen auf dieser und den folgenden Seiten umfängliche Informationen zu dem großen Thema "Stromlose Kläranlagen" zusammengestellt. Viel Spaß beim Lesen!
Schadstoffmessung für eine gesunde Raumluft

Schadstoffmessung für eine gesunde Raumluft

Zu keiner Zeit haben Menschen sich mehr in geschlossenen Räumen aufgehalten als heute. Umso höher ist der Beitrag der Raumluft / des Raumklimas für Wohlbefinden und Gesundheit zu bewerten. Pilze,  allergene Stoffe und viele teils nicht wahrnehmbare Schadstoffquellen stellen auf Dauer ein gesundheitliches Risiko dar. Eine Schadstoffmessung erfasst Raumluftbelastungen und zeigt auf, ob Sie in einem gesunden Wohnumfeld leben. Die Art und das Ausmaß der notwendigen Untersuchungen sind bei Schadstoffmessungen sehr vielfältig und müssen dem jeweiligen Einzelfall angepasst werden. Lassen Sie sich bei Problemen von uns unabhängig beraten. Gern beraten wir Sie auch im Rahmen eines Immobilienerwerbes (Baubiologische Immobilienberatung) bzw. bei Sanierungsplanungen. Schadstoffmessungen, die wir ausführen: Raumluftuntersuchungen durch Luftkeimsammlung auf Schimmelpilze, Bakterien  und Hefen auf Nährböden einschließlich Auswertung im Fachlabor Raumluftuntersuchungen auf Asbest- bzw. Mineralwollfasern (KMF) Analyse der Luftqualität Entnahme von Materialproben und Laboruntersuchungen auf Schimmelpilze Bauteilöffnungen Abklatschproben Partikelsammlung (z. B. Pilzsporen) Untersuchung der Raumluft auf VOC, MVOC und SVOC Formaldehydmessung Messung elektromagnetischer Felder („Elektrosmog“) Schadstoffsammlung in Sammelröhrchen mit Auswertung im Fachlabor Entnahme von Materialproben mit Untersuchung auf gefährliche Holzschutzmittel (z. B. DDT, PCP oder Lindan) Untersuchung von Hausstaubproben auf diverse Schadstoffe / Schwermetalle Radonmessung Messung Radioaktivität Einsatz von Datenloggern (raumklimatische Messungen und Überwachungen) Hausstaubmilbenuntersuchung Legionellentest Untersuchung von Material oder Raumluft auf PAK Raumluftmessung Formaldehyd/VOC Raumluftmessung Formaldehyd/VOC Orientierende Messung (Feinstaub) Orientierende Messung (Feinstaub) Raumluftmessung PAK Raumluftmessung PAK Nährmedium nach Luftkeimsammlung Schimmelpilzkolonien
Particle Image Velocimetry (PIV)

Particle Image Velocimetry (PIV)

Die Particle Image Velocimetry (PIV) ist eine optische, berührungslos arbeitende Geschwindigkeitsmessmethode. Die Strömung wird sichtbar gemacht, indem kleine, auftriebsneutrale Partikel dem Fluid beigegeben werden – so genannte Tracer. Die Partikel-Strömung wird beleuchtet mit Hilfe eines Lichtschnittes und aufgenommen zu zwei definierten Zeitpunkten mit einer digitalen Kamera. Da sich innerhalb des Zeitintervalls die Partikel mit der Strömung bewegt haben, kann man die Geschwindigkeit aus der zurückgelegten Entfernung der Partikel berechnen. Das Ergebnis ist ein Geschwindigkeitsvektorfeld der Strömung. Im Vergleich zu traditionellen Messverfahren, wie der Laser-Doppler-Velocimetry (LDV), wird bei einer Particle Image Velocimetry-Messung der gesamte Strömungsbereich erfasst. Eine Weiterentwicklung der Particle Image Velocimetry (PIV) ist die Particle Image Velocimetry and Thermometry (PIV/T). Das Prinzip basiert auf dem Einsatz von im Fluid dispergierten temperatursensitiven Flüssigkristallen, welche ihre Farbe in Abhängigkeit ihrer Temperatur ändern. Diese Messmethode erlaubt die gleichzeitige Erfassung der Geschwindigkeit und Temperatur in einer Strömung. In unserem Versuchstechikum besteht die Möglichkeit, das messtechnische Verfahren Particle Image Velocimetry (PIV) anzuwenden und individuell für Ihre Anforderungen anzupassen. Lassen Sie sich unverbindlich beraten
GASOXINITRIEREN OHNE & MIT NACHOXIDATION

GASOXINITRIEREN OHNE & MIT NACHOXIDATION

In unseren sensorgeregelten Nitrieranlagen führen wir ein gleichmäßiges Gasoxinitrieren durch. Diese Technik ermöglicht wahlweise auch ein Nitrieren mit eingeschränkter Verbindungsschicht. Zusätzlich gestattet die Anlagentechnik ein nachträgliches Oxidieren der nitrierten Bauteile. Fakten max. Chargenabmessung: 1.200 × 900 × 900 mm max. Chargenmasse: 2.000 kg Nitriertiefen ≥ 0,01 mm – 0,8 mm möglich (Abweichungen bitte anfragen) für alle Stähle durchführbar Vorteile verzugsarmes Verfahren kurze Durchlaufzeiten möglich sehr saubere Oberflächen auch in Tieflochbohrungen mit geringem Durchmesser durchführbar Erhöhung der Dauerfestigkeit Verbesserung gegenüber adhäsivem Verschleiß keine geometrischen Einschränkungen nicht zu härtende Bereiche können geschützt werden Schüttgut möglich
OLOID - Typ 200 / 400 K DC Solar

OLOID - Typ 200 / 400 K DC Solar

Diese Seite enthält nur die zusätzlichen Informationen zur Solar-Ausführung und Ausrüstung. Alle Informationen zum OLOID Typ 200 K DC und OLOID Typ 400 K DC entnehmen sie bitte den verlinkten Webseiten und den entsprechenden verlinkten Datenblättern unten. Solarausrüstung: Schwimmend oder Land PV-Modul auf Trägerprofil (Aluminium) Schaltschrank mit Batterien, Laderegler, Batterieschutz und Verkabelung AN/AUS-Schalter (außen liegend am Schaltschrank) Sicherungen innenliegend PV-Module 2x Phaesun PN6P72-320 E: Systemspannung: 24 V Nennleistung: 320 W Modul Wirkungsgrad: 16,7 % Batterien 2x LiFePO4 Victron 12,8V / 100 Ah: Alle Angaben bei voller Ladung Nennspannung: 12,8 V Nennkapazität bei 25 °C: 100 Ah Nennenergie bei 25 °C: 1280 Wh 2500-5000 Ladezyklen, abhängig von Entladetiefe Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer: Abhängig von Sonneneinstrahlung Ausrichtung Bis zu 18 h/d Maximale Maße: Breite: 2035 mm Tiefe: 2605 mm Höhe: 1894 mm
CFD Simulation

CFD Simulation

Das Anwendungsgebiet reicht von Aufgaben zur Auslegung und Optimierung von Anlagen der Verfahrenstechnik bis hin zu industrienahen Anwendungen bei der Berechnung des Transports von Schüttgütern, usw. Einen weiteren Geschäftsbereich der Suvis GmbH stellt die Entwicklung und Anwendung moderner numerischer Methoden zur Strömungsberechnung und CFD Simulation und deren Anwendung auf Problemstellungen aus Industrie und Umwelt dar. Unsere Mitarbeiter sind insbesondere auf die Anwendung der numerischen Strömungssimulation CFD geschult und geben ihr Expertenwissen zum Thema CFD Simulation gerne weiter. In den letzten Jahren wurden zudem auch einige Projekte im Bereich “Mehrphasenströmungen” bearbeitet. Das Anwendungsgebiet reicht von Aufgaben zur Auslegung und Optimierung von Anlagen der Verfahrenstechnik bis hin zu industrienahen Anwendungen bei der Berechnung des Transports von Schüttgütern, der Abgasreinigung und Partikelabscheidung aus Gasen und Flüssigkeiten in Wäschern und Zyklonen (Partikelabscheider, Wasserabscheider, Ölabscheider). Zur Anwendung kommen dabei leistungsfähige kommerzielle Software-Werkzeuge, wie z.B. so genannte Gittergeneratoren, die die Erzeugung numerischer Gitternetze unter Verwendung von CAD-Daten in kurzer Bearbeitungszeit selbst für sehr komplexe Konfigurationen durchführen. Auch für die Strömungsberechnung sowie der Visualisierung der Auswertung dreidimensionaler Strömungsfelder kommen leistungsfähige Softwarelösungen zum Einsatz. Darüber hinaus werden für spezielle Problemstellungen auch eigene Codes entwickelt. Für Aufgabenstellungen, die von den heute am Markt verfügbaren CFD Simulationslösungen nicht zufriedenstellend abgedeckt werden, wurde darüber hinaus im Rahmen der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) “Massiv Paralleles Rechnen” das auf der Methode der finiten Volumen basierende, leistungsfähige Berechnungsverfahren MISTRAL/PartFlow-3D zur Berechnung von Gas/Fluidströmungen und von Gemischen von Fluiden mit Feststoffpartikeln oder Tropfen entwickelt. Mögliche Anwendungen dieser Berechnungsverfahren bestehen in der computergestützten Untersuchung der Partikelabscheidung aus Gasen in Zyklonen und anderen Abscheideapparaten. Die Vorhersage des Abscheidegrads erlaubt die Optimierung des Einsatzes konventioneller Zyklone und die Entwicklung völlig neuartiger Hochleistungszyklone mit neuen Einsatzbereichen. Hierdurch können in vielen Fällen im Betrieb teure Filteranlagen, Nasswäscher und Elektrofilter ersetzt oder zumindest kostenreduzierend ergänzt werden. In weiteren Projekten konnten wir in einem gemeinsam mit dem größten britischen Steinkohle – Großkraftwerksbetreiber Powergen Plc. in Nottingham/Ratcliffe-on-Soar, UK durchgeführten EU-Forschungsvorhaben die Zuführung gemahlener Steinkohle zu 40 Brennern eines Großkraftwerks – Kessels simulieren. Ziel dieser Untersuchungen ist eine gleichmäßigere Verbrennung der Steinkohle mit höherem Wirkungsgrad bei geringerem Schadstoffausstoß an Schwefel- und Stickoxiden. Da die Bauteile der Zuleitungen zum Kesselbrennraum von der Geometrie her sehr komplex sind, ist der Berechnungsaufwand für diese Aufgabe extrem hoch. Dank der exzellenten Ausstattung und Rechenleistung in unserem Technikum sind auch Berechnungen für sehr komplexe Problemstellungen möglich. Für weitere Informationen zum Thema CFD Simulation, Abscheidetechnik oder bezüglich der Möglichkeiten in unserer Forschungseinrichtung stehen Ihnen unsere kompetenten Fachkräfte gerne zur Verfügung.